AI Video Generation bringt enorme Möglichkeiten – aber auch neue Fragen:
Was ist echt? Was ist inszeniert? Und spielt das überhaupt eine Rolle?
In Social Media-Feeds verschwimmen Grenzen. Mit Sora 2, Veo 3, Midjourney und Co. lassen sich Szenen erschaffen, die täuschend echt wirken.
Für den Konsumenten wird es schwer, zwischen Realität und KI-Illusion zu unterscheiden.
Deshalb braucht es Systeme, die AI-Manipulationen eindeutig kennzeichnen – z. B. über Wasserzeichen oder Blockchain-Verifizierung.
Für Unternehmen ist das kein Problem – im Gegenteil.
Ob Imagefilm, Werbespot oder Produktvideo: dem Zuschauer ist egal, ob der Inhalt mit AI Video Generation produziert wurde, solange er Emotion und Qualität liefert.
Hier wird AI zum Game-Changer, weil Marken mit geringerem Budget hochwertige Spots realisieren können.
Bei Testimonials, Kundenstimmen oder Interviews ist Authentizität unverhandelbar.
Hier muss eine echte Person sprechen. Der Zuschauer erwartet Glaubwürdigkeit, keine synthetische Emotion. AI Stimmen können Texte perfekt sprechen – aber sie fühlen sie nicht.
Der Endkunde trägt künftig Mitverantwortung: zu hinterfragen, zu prüfen und bewusst zu konsumieren.
AI Innovationen sind mächtig, aber sie verlangen digitale Mündigkeit.